Auf dieser Seite möchte ich die Abkürzungen wie CEA, HSF4 etc. und einige andere Krankheiten beim Aussie erläutern

Vorab: Leider gibt es, wie bei jeder anderen Rasse auch, einige Krankheiten beim Aussie. Einige werde ich hier auflisten. Für manche dieser Erkrankungen gibt es DNA-Tests.

 

Wieso DNA Tests?

(kleine Vererbungserklärung am Beispiel von MDR1 Gen)

 

Man kann mit diesen einiges genetisch ausschliessen bevor man mit diesen Tieren z.Bsp. in die Zucht geht oder nur Verpaarungen vornehmen bei denen das eine Elterntier den Genpol des anderen ausgleichen kann. Beispielsweise ist der Rüde MDR1 -/+ d.h. er ist Träger (heterozygot/mischerbig) der Mutation, wird er selber daran nicht erkranken, da er ein intaktes Gen hat und in diesem Fall ausgleichen kann (gilt jedoch nicht beim z.Bsp. HSF4 da dieser wohl autosomal dominant mit unvollständiger Penetranz vererbt wird, später dazu mehr) er kann aber 50% des "defekten" Gens, in diesem Fall das (-) an seine Nachkommen weitergeben. Ist die Hündin jedoch von diesem Gendefekt nicht betroffen und somit MDR1 +/+ (homozygot/reinerbig des intakten Gens) können die Welpen auch nur Träger der Mutation werden d.h. -/+ oder komplett frei sein +/+ da sie von jedem Elternteil ein Gen erben werden. Verpaart man jedoch zwei Hunde die Träger sind d.h. MDR1 -/+ mit MDR1 -/+ können daraus Nachkommen entstehen die MDR1 -/- sind (homozygot der Mutation). In diesem Fall besteht eine Überempfindlichkeit gegen einige Medikamente die im schlimmsten Fall bei Einnahme für den Hund tödlich enden können. Allerdings gibt es Ersatzmedikamente (z.Bsp. andere Medikamente bei Wurmkuren) die diese Hunde vertragen, nur sollte man wissen ob der Hund Träger zweier Mutationen ist und somit gefährdet.

 

Meine persönliche Einstellung:

Deshalb sind einige Tests, für mich persönlich, sehr sinnvoll, da es ggf. das Leben meines Hundes retten kann. Allerdings muss jeder für sich und seinen Hund selbst entscheiden, was er testen oder was er nicht testen möchte. Meistens sind die Elterntiere auf die wichtigsten Sachen getestet, und somit kann man erkennen ob der Hund nur Träger, komplett betroffen ist oder nur das gesunde, intakte Gen erben kann. Für einen Hund der nicht in die Zucht geht, ist das schon ausreichend.

Es kommen ja fast jedes Jahr einige neue Test hinzu, ob alle so sinnvoll sind, entscheidet wohl jeder am Besten persönlich, allerdings finde ich das die Hunde die in der Zucht sind oder gehen sollen, auf die gängisten bzw. wichtigsten Krankheiten DNA getestet werden sollten. Zumindest auf die Krankheiten die, das Leben eines Hundes auf das Spiel setzen könnten.

 

Polygene Vererbung Zucht ??

Es gibt einige "leichterer, bzw. für mich nicht sooo schwerwiegende Erkrankungen wie leichte Allergie, vermehrtes Bellen, Übergrösse, fehlende Zähne etc.)  bei denen man den Erbgang nicht genau kennt oder ein  polygen Erbgang vorliegt oder andere Faktoren eine Rolle spielen wie z.Bsp. Umwelteinflüssen etc. Ob man solche Zuchttiere, die Qualitativ sonst sehr hochwertig sind aus der Zucht nimmt, oder das Risiko mit einem geeigneten Deckpartner für die Nachzuchten zu minimieren, steht für mich ausser Frage. Wichtig für mich ist ein vielfältigen qualitativen gesunden Genpol zu erhalten und durch gezielte Verpaarung Krankheiten zu minimieren, jedoch andere besonderst herrausragende Merkmale zu erhalten und zu verbessern. Bsp. ein bellfreudiger Hund (beim Arbeiten) der sonst alle anderen Merkmale wie (gute Sprungtechnik, von gewollter mittlerer Substanz, Schnelligkeit, Wendigkeit, ausgeprochenes "Will to please" Führigkeit, gute Hüteeigenschaft und super sonstige Auswertungen etc. besitzt), würde ich diesen aus der Zucht nehmen werden nicht nur seine "schlechten Eigenschaften" sondern die besonderst herrausragenden Eigenschaften ein für alle mal ausgemerzt. Sollte man nicht versuchen diese Merkmale durch gezielte Anpaarungen zu verbessern und den Schlechten mit einem geeigneten Gegenpartner gegen zu steuern?? Natürlich werden in der ersten Nachzucht durchaus Welpen dabei sein, die bellfreudig werden könnten, allerdings könnte da auch der nächste Agility-WM Hund dabei sein..;-)). Würde man so weiter, mit dem Aspekt den best geeigneten Deckpartner mit bestimmten Merkmalen zu dem Zuchtpartner zuführen, erhält man den vielfältigen wichtigen Genpol, der andere sehr viel schlimmer Erkrankungen im Zaum hält, ein für alle mal auslöschen. Bei einigen Verbänden wird so ein Zuchtwert ermittelt. Bei unseren Aussies ist die Pedigree-Analyse von C.A. Sharp (www.ashgi.org) meines Erachtens dabei sehr hilfreich. Es gibt keine absolut gesunde Linien

Hier noch ein toller Link zur Vererbung beim Hund: LINK

 

Bei Fragen oder nähere Infos über die Vererbung oder Verlauf der hier aufgelisteten Erkrankungen, wendet euch bitte an euren Fachtierarzt, Ophtalmologe, Biologe, Genetiker etc....

Eine sehr wichtige Quelle ist Wikipedia und Laboklin aber vorallem ashgi.org. Diese Seiten sind sehr empfehlenswert, ausführlich und informativ.

 

Kurze Erklärung:

rezessiv= zurücktretend, nicht in Erscheinung tretend, überdeckt

dominant=in Erscheinung tretend, beherrschend, überwiegend, übergeordnet

Hier der Link zum nachlesen

polygen=mehrere Gene spielen eine Rolle 

 

(Wiedereinmal Pflichtteil, sorry: Für meine Ausführung übernehme ich keine Gewähr und empfehle zusätzlich sich bei den oben aufgeführten Quellen zu informieren... ;-)))

 

 

 

Linsentrübung
Linsentrübung

HSF4 

Der HC (Heriditärer Cataract), ist eine erbliche Augenerkrankung, bei dem die Linse beider Augen eintrüben kann (Grauer Star). Für eine Art des HC gibt es einen DNA Test, der feststellen kann ob ein Hund Träger dieser Erkrankung ist, das HSF4 Gen. Der HSF4 wird wohl autosomal-dominant mit unvollständiger penetranz vererbt d.h. es sind noch andere Faktoren ausschlaggebend und bedeutet, dass ein Hund mit nur einer Mutation dieses Genes, an der Art vom Grauen Star erkranken kann, allerdings "kann". Es gibt daher auch schon die Annahme das diese Art von HC wohl polygen vererbt wird. Es gibt einige Hunde die bis ins hohe Alter, mit HSF4 one Kopie, nie am Grauen Star erkrankt sind. Er kann das Gen an seine Nachkommen weiter geben.

 

Nicht  betroffen von der Mutation sind Hunde mit dem DNA Test Ergebniss:

HSF4 n/n (homozygot intaktes Gen) dieser Hund kann nur das intakte Gen an seine Nachkommen weitergeben. Allerdings gibt es noch viele verschiedene ererbte Katarakte die beim Aussie auftreten können. D.h. auch HSF4 freie Hunde können am Grauen Star erkranken.

 

Träger einer Kopie sind die Hunde mit dem DNA Test Ergebniss:

HSF4 n/m oder auch oft geschrieben HSF4 n/HC (heterozyot, mischerbig) dieser Hund hat, wegen des autosomalen dominanten Erbganges, eine grössere Wahrscheinlichkeit daran zu erkranken. Jedoch gibt es Hunde mit diesem Ergebniss bei denen niemals, bis ins hohe Alter, Katarakt festgestellt wurde. (Der Erbgang ist noch von anderen Faktoren abhänging, (polygene Vererbung?) bisher sind die aber noch nicht wirklich bekannt). Für die Zucht hat ASGHI folgende Empfehlung herausgegeben. Link dann bitte Katarakt anklicken. (Stand 1/2014) Laboklin schreibt folgendes, wenn bei einem Hund mit einer Mutation doch Katarakt diagnostiziert wird dann: "Heterozygote Anlageträger, die nur eine Kopie des defekten HSF4 Gens besitzen, leiden häufig an einer hinteren subkapsulären Katarakt, die nur selten das Sehvermögen beeinflusst"

 

Ein Hund mit dem DNA Testergebniss:

HSF4 m/m oder geschrieben HSF4 HC/HC hat beide Mutationen geerbt. Bei diesem Hund ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das er am Grauen Star erkrankt.

 

Resume:

Es gibt einige andere Arten von Katarakt die beim Aussie auftreten können. Der HC gehört aber zu einer der häufigsten. Somit ist nich ausgeschlossen das ein HSF4 n/n (frei) getesteter Hund nicht an einem anderen Katarakt erkranken kann. Für Zuchthunde ist die jährliche Augenkontrolle bei einem anerkannten (DOK) Speziallisten deshalb sehr wichtig. Für die Zucht hat ASHGI deshalb folgende Empfehlung herausgegeben: (genau zu lesen auf www.ashgi.org.)

 HSF4 (one Kopie) betrifft ca. 1 von 4 Aussies, da diese nicht zwangsläufig zur Erkrankungen führt und andere ererbte Formen vom Katarakt beim Aussie genauso auftreten können, ist es keine Option all diese Hunde von der Zucht auszuschliessen. Allerdings sollte man diese nur mit HSF4 frei getesteten Partner, die  jährlich bei einem DOK Ophtalmologe vorgestellt werden und frei auf Katarakt untersucht wurden, verpaaren. Es ist wichtig Zuchthunde  bei Zuchteinsatz jährlich bei einem DOK Spezialisten untersuchen zu lassen. Hunde bei denen der Graue Star durch einen DOK Speziallisten diagnostiziert wurde, sollen auf keinen Fall in die Zucht, egal ob HSF4 one Kopie Träger oder frei getestete.

Hier auch noch ein interessanter Link mit freundlicher Genehmigung von den Yellowstone Aussies. HSF4 Vererbung

 

 

MDR1 (Multiple Drug Resistance)

Beim MDR1 Defekt kommt es zu einer fehlenden oder mangelhaften Synthese eines bestimmten Proteins das für die Blut-Hirn-Schranke verantwortlich ist. Dadurch kann es zu einer Überempfindlichkeit gegenüber einigen Medikamenten kommen die bis hin zum Tode führen können.

Da dieses Gen rezessiv vererbt wird, ist ein Hund mit MDR1 +/- , Träger einer Kopie, und ist nicht betroffen. Allerdings kann er das mutierte Gen an seine Nachkommen weitergeben und somit sollte man nur Zuchttiere mit dem Status MDR1 +/+ ihm zuführen. Damit kein Welpe mit MDR1 -/-

(homotzygot der Mutation) entsteht und dieser somit auch gefährdet wäre.

Für das MDR1 Gen gibt es einen DNA Test. (Quelle: Wikipedia)

 

 

CEA (Collie Eye Anomalie)

CEA ist eine Erbkrankheit und beeinträchtigt die Sehkraft die bishin zur Erblindung führen kann. Im Welpenalter wird normalerweise von einem guten seriösen Züchter zischen der 6. und 8 Wo. eine Augenuntersuchung von einem speziellen Ophtalmologen (DOK) durchgeführt, zum früheren oder späteren Zeitpunkt ist die CEA schwer zu erkennen. Der Ophtalmologe kann bei dieser Untersuchung erkennen ob ein Welpe daran erkrankt ist aber nicht ob er Träger ist. Dies kann nur ein DNA Test nachweisen. Für die Zucht ist das CEA wie das MDR1 zu behandeln, es wird rezessiv vererbt. (Quelle: Wikipedia)

 

 

PRA (Progressive Retina Athrophie)

PRA ist eine Erbkrankheit die die Netzhaut betrifft und immer weiter fortschreitet bis hin zur Erblindung. Auch hierauf sollten Welpen im Alter zwischen 6 und 8 Wo. untersucht werden. Träger kann man leider bei dieser Untersuchung nicht erkennen. Die PRA wird auch rezessiv vererbt, also nur wenn beide Elterntiere Träger sind kann ein Welpe beide mutierenden Gene erben und somit homozygot PRA sein und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an PRA erkranken. Auch hierfür gibt es einen DNA Test (Quelle: Laboklin)

 

 

DM (Degenerative Myelopathie) SOD1 Gen

Die DM ist eine Erkrankung bei dem das Rückenmark langsam zerstört wird und mit einer zunehmenden meist langsam fortschreitenden, schmerzlosen Bewegungsstörung der Hinterhand, verzögerte Reflexe und der Eigenwahrnehmung beginnt. Leider ist eine Behandlung nicht vielversprechend. Wann die Erkrankung ausbricht ist leider noch nicht vollständig bekannt und bei jedem Hund individuell. Es wird rezessiv vererbt, das bedeutet wieder: Der Hund muss 2 Allele des mutierenden Gens erben um daran zu erkranken. Auch hier gibt es ein DNA Test. (Quelle: Wikipedia)

 

 

CMR1 (Multifokale Retinopathie)

Ist auch eine Erkrankung des Auges, sie verursacht eine Atrophie der Netzhaut und führt bishin zu Einschränkungen des scharfen Sehens.

Sie tritt oft schon im Welpenalter auf. Auch diese Erkrankung wird rezessiv vererbt und ein Träger kann mittels DNA Test ermittelt werden. (Quelle: Genomina)

 

 

Epilepsie

Dies ist für Hunde einer der schlimmste Erkrankung die sie bekommen können. Die Epilepsie gehört zu einer der häufigsten chronischen Erkrankungen des Gehirns. Die Krampfanfälle können in ihrem Erscheinungsbild und schwere Grad sehr schwanken. Oft kann durch Medikamente eine Linderung eintreten, jedoch beschreiben viele Besitzer eine stetige Zunahme und Schwere der Anfälle, bei einigen Hunden wird oder ist es so schlimm, dass sie von ihrem Leiden erlöst werden müssen. Auch ist eine Diagnose oft schwierig und sehr aufwendig. Die Epilepsie kann nicht nur vererbt worden sein sondern auch durch unterschiedliche Krankheiten oder Erreger etc.  ausgelöst werden. Trotz intensiver Forschung gibt es noch keinen DNA Test. Wichtig sind hier die fundierten Familienanamnesen um das Risiko einer Epilepsie mindern zu können.

Komplett ausschließen kann man das jedoch nicht. Wann und ob ein DNA Test auf den Markt kommen soll, ist mir leider unbekannt. (Quelle: Epilepsie beim Hund)

 

 

HD (Hüftdysplasie), ED (Ellbogendysplasie), OCD (Osteochondrosis dissecans)

Die HD ist eine Gelenkerkrankung der Hüfte, bei dem der Hüftkopf nicht richitg in der Pfanne sitzt oder die Pfanne zu kurz ist etc.. Dadurch entsteht früher oder später schmerzhafte Arthrose. Sie betrifft oft sehr große, schnell wachsende schwere Hunde. Neben der  evtl. Vererbung sind wohl auch andere Faktoren wie schnelles Wachstum, Belastung (zu frühes Treppe gehen, Springen ...), zu hohes Gewicht, zu energiereiches Futter etc... dafür verantwortlich. Verantwortungsvolle Züchter verpaaren nur Hunde die geröntgt sind und HD frei sind. Es gibt keinen DNA Test. Man kann die Hunde ab einem bestimmten Alter (von Zuchtverband zu Zuchtverband unterschiedlich), röntgen lassen um Gewissheit zu haben. Je nach Schweregrad und gutem Trainingszustand (gute Bemuskelung, starke Bänder unterstützen die Stabilität der Hüfte) kann ein betroffener Hund sehr gut damit Leben und auch moderaten Sport betreiben. Auch OPs (die individuell in Frage kommen) haben schon gute Erfolge erzielt. HD freie Tiere sind die mit dem Ergebniss A1/A2 die Übergangsform (keine HD) ist B1/B2 , ab C spricht man dann von Hüftdysplasie

 

Bei der ED ist es ähnlich wie bei der HD nur das es sich hierbei um das Ellebogengelenk handelt. Hier bedeutet ED Grad 0 ein freies, nicht betroffenes Ergebniss.

 

OCD ist eine Erkrankung der Knorpelmasse und beginnt oft schon im sehr jungem Alter. Hierbei löst sich ein Stück des Knorpels im Gelenk und verursacht Schmerzen und kann später auch für eine Arthrose verantwortlich sein. Eine OP wird oft veranlasst. Bei der OCD sind die Faktoren ähnlich wie bei der HD und ED.

OCD kann auch in späteren Jahren auftreten vorallem bei Überbelastung.

Hier gibt es nur frei oder betroffen. Es kann im jedem Gelenk auftreten, normalerweise ist  beim Aussie am häufigsten die Schulter betroffen, diese wird dann auch meist geröntgt

 

 

Schlusswort

Es gibt noch sehr sehr viel mehr Erkrankungen die den Aussie betreffen,

aber die hier aufgeführten sind wohl die bekanntesten und die, die am meisten in den "Steckbriefen, Beschreibungen" der Hunde getestet oder aufgezählt werden.

Damit ein "Aussie-Einsteiger" mal einen kleinen Überblick hat, was die ganzen Abkürzungen überhaupt bedeuten, habe ich diese Seite geschrieben. Ich urteile über keine Züchter, Menschen etc.. Jeder sollte für sich selbst entscheiden welche Untersuchungen er an seinem Tier durchführen möchte. Es gibt keine Linien die absolut Gesund sind.

 

  Ich hoffe ich konnte euch so ein wenig über die ganzen Abkürzungen und ihre Bedeutungen informieren. ;-)) Und wie schon gesagt ... es gibt sehr gute und viele Beschreibungen im Internet, z. Bsp.: auf wikipedia, laboklin, ashgi.org u.v.m., einfach mal suchen ;-) 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zweiter Pflichteil: Copyright Melanie Dosch, bei Vervielfältigung oder Veröffentlichung behalte ich mir weitere rechtliche Schritte vor. Wenn jemand die Texte übernehmen, weitergeben oder nutzen möchte muss er mich daher um Erlaubnis fragen. Ich danke euch für euer Verständnis ;-))